Seelen-Weg-Gefährten

Das ist Jeany

Hallo Ihr lieben Seelen !

Ich möchte euch heute kurz etwas erzählen.
Über eine Facebook Gruppe bekam ich Kontakt zu einer lieben Tierbesitzerin, die sich über das Verhalten ihres Hundes wunderte. Dieser sah, so ihr Gedanke, offensichtlich etwas, was sie nicht sehen konnte.
Nun, wir vereinbarten eine Tierkommunikationen wir beide waren gespannt, was ihr Hund so erzählen würde. Die brennendsten Fragen an den Hund waren natürlich:
Beobachtest du da etwas, wenn ja was?
Warum bellst du ständig bei der Türklingel und anderen Geräuschen?
Warum kann ich dich nicht allein lassen?

Nachdem ich mit dem Tier eine Seelenverbindungaufgenommen hatte, erwartete mich die

Hündin schon und begann sofort zu berichten. (Ich nehme diese Seelensprache in Form von Bildern, Sprache, Farben und Gefühlen war. Hier gebe ich eine Zusammenfassung wieder.)
Ja, da sind Schatten. Menschen, Geister, Verstorbene, ein Kind.
Ein Baby, ein kleines Kind, was gerade krabbeln kann. Es hat einen Ball, es möchte spielen, ich schau mein Frauchen an und möchte wissen, ob das ok. ist,wenn ich mit dem Baby spiele. Es ist so nett und mag mich.
Da ist noch ein Schatten, ein Mann, der ist nicht so nett. Ist er bösartig? Nein, aber ich trau ihm nicht über den Weg, er könnte vielleicht böse werden, er ist sehr streng, hart, barsch. Und ich muss immer beobachten, was sie machen.
Auf die Frage, kennst du den Mann, bekomme ich die Antwort: vielleicht, bin mir nicht sicher, er kommt auch manchmal nachts…
Die Schatten tauchen einfach auf, mal sind sie da, mal nicht, deshalb belle ich immer, deshalb will ich nicht allein bleiben,weil ich nicht weiß was ich machen soll, wie soll ich reagieren, alleine ist alles unheimlich, ich möchte nur bei meinem Frauchen sein.

Dann sah ich Bilder von einem alten Friedhof, große Löcher, fast wie Massengräber, viele kleinere, mal mit, mal ohne Grabsteine; Zeitraum 1330 bis ca. 1350 als Sterbedaten. Menschen, Tiere, die unsagbare Qualen litten, Schmerzen, Menschen mit Kriegsverletzungen, abgetrennte Körperteile und einen Gärtner / Friedhofswärter, der verzweifelt versuchte, dem Ganzen Herr zu werden. ( An dieser Stelle gehe ich nicht weiter ins Detail - es zeigt, wie schlimm die Zustände waren.)

Plötzlich sah ich ein Feuer und eine Burganlage. Ich hörte Frankreich und innerhalb dieser Burg zog ein großes abgemagertes Pferd einen Leiterwagen mit Leichen, nebenher liefen Menschen in schwarzen Umhängen und eigenartigen verdeckten Gesichtern, eigentlich waren da keine Gesichter. An der Spitze dieses Zuges lief ein Mann mit einer Glocke, der rief etwas, was ich nicht verstand...französisch, auch der Hund war wieder dortund lief neben ihm her, da drehte er sich um und ich sah die Pestmaske, wie ein Vogelschnabel, sie zogen zum Friedhof.Ständig hörte ich diese Glocke.
Dieser Mann zeigte sich auf Nachfrage nochmal als kräftig, kompakt mit Stiefeln und einer Mistgabel / Gartengerät als Erinnerung des Hundes an einen anderen Ort, welcher jedoch von Angst überschattet war.
Soweit zur Tierkommunikation.
Die Tierbesitzerin und ich überlegten gemeinsam, wer die Schatten sein könnten.Das Kleinkind war recht schnell klar.Der andere Schatten, der sich mir immer als männliche Energie zeigte, blieb unklar, also versuchten wir über einen Jenseitskontakt mit ihrem Vater, Licht ins Dunkel zu bringen. Für sie ein schöner Kontakt, auch mit ihrer Mutter und ja wir bekamen die Bestätigung, es ist deine Urenkelin. Aber dieser andere Schatten, da kam ich nicht weiter, es zeigte sich eine riesige Ahnenreihe, aber für mich nichts richtig Greifbares. Daraufhin beendete ich den Jenseitskontakt.
Wir führten ein offenes Gespräch und ich hab ihr vorgeschlagen, meine Mentorin zu kontaktieren, weil ich nicht weiter weiß,um Rat und Hilfe einzuholen. Gestern haben wir miteinander telefoniert und geschaut.

Dabei stellte sich weiterhin heraus, dass die Glocke, die ich ständig hörte, nicht “nur” die Pestglocke war, die als Warnung  und Information, um seine Totenrauszubringen, geläutet wurde, sondern auch die Glöckchen auf dem Friedhof läuteten andauernd. Damals hatten viele Menschen Angst, lebendig begraben zuwerden und so wurde ein Band am Handgelenk der Verstorbenen befestigt, mit dem über der Erde eine Glocke verbunden war. So konnten sie im Falle eines FallesAlarm schlagen. Genau darauf war der Hund trainiert worden, er sollte aufpassen und anschlagen, wenn irgendwo ein solches Glöckchen klingelte. Allerdings unter den gegebenen Umständen war der Hund als auch der Wärter / Gärtner des Friedhofes hoffnungslos überfordert. Keiner machte sich mehr die Mühe, genau zuschauen, ob der betreffende Mensch tatsächlich tot war, dazu kam die furchtbare Angst sich anzustecken und selbst zu sterben. Der Friedhofswärter wusste nicht mehr, was er als erstes machen sollte, dem Hund ging es genauso. Er buddelte selbst, zog an ausgebuddelten Füßen und Armen und rannte zum nächsten und buddelte und buddelte und bellte und freute sich, wenn einer rauskam und so ging es immer weiter. Der Mann wurde zunehmend gleichgültiger, stumpfte langsam ab, er tat was er konnte, aber er hatte längst aufgegeben, jeden retten zu können. Er hatte sein Herz verschlossen, er hatte begriffen, dass er es nicht schafft, egal wie sehr er sich mühte.

Nun, wer war dieser Friedhofsgärtner?
Gemeinsam fanden wir heraus, dass es sich um die Tierbesitzerin handelte. Ihr Hund hatte sie mir in einer ihrer früheren Inkarnationen gezeigt. Schon zur damaligen Zeit waren sie gemeinsam inkarniert. Da sie heute eine Frau ist, erklärt es auch die Aussage des Hundes, dass er sich nicht sicher ist. Dass er diesem Schatten nicht über den Weg traut, ist auch zu verstehen. Dieser Hund war damals so verzweifelt...und klar flippte raus, wenn eine Klingel schrillt und er freut sich auch mehr als andere Hunde einen lebenden Menschen zu treffen.
Nun das alles hinterlässt so viel an Emotionen, allem voran Schuldgefühle, Minderwertigkeitsgefühle, Hilflosigkeit,Hoffnungslosigkeit…auf der einen Seite alle retten zu wollen, aber es nicht zu schaffen, zu scheitern...und ja die andere Seite Wut, Verzweiflung,Todesangst….In dieser als männlich wahrgenommenen Energie sind noch viele Seelen und Seelenanteile gefangen, die Vergebung brauchen, Trost und Beistand,um Frieden zu finden. ( Männlich zeigt sich die Energie, weil quasi ein Mann diese repräsentiert, er steht stellvertretend für die davon Betroffenen.)
Hier ist sehr viel Vergebungsarbeit auf allen Seiten angebracht.

Dazu zeigt sich ganz nebenbei noch etwas anderes, die Tierbesitzerin leidet an COPD.Dies ist eine chronische Atemwegserkrankung, die sich aus fortschreitendem Asthma bronchiale und chronischer Bronchitis entwickelt. Menschen, die daran erkrankt sind, leiden unter Atemnot….erkennt ihr den Zusammenhang? Lebendig begraben?

Warum schreibe ich das alles?
Zum einen möchte ich euch damit zeigen, was Tierkommunikation alles aufdecken und zum Vorschein holen kann, bei Mensch und Tier und wie sehr wir miteinander verbunden sind.
Zum anderen ist es in dem konkreten Fall so, dass diese liebe Tierbesitzerin leider finanziell nicht viel geben kann. Meine Mentorin Heike Mattera und ich haben uns schon etwas überlegt, denn wir möchten helfen.
Es wird viel Vergebungsarbeit und ein Clearingnötig sein, dies kostet Kraft und Zeit.
An dieser Stelle nochmal ein Dankeschön an die Seelen, die sich damals gerufen fühlten und uns finanziell unterstützten. Möge euch Segen und Dank zuteilwerden.

Euch allen Dankeschön, dass ihr alles gelesen habt.
Danke für euer Interesse, eure Liebe und ich wünsche euch ganz viel Segen und Frieden und ein offenes Herz für Mensch und Tier und all die Dinge, die wir nicht mit den Augen sehen können.

Einladung an dich, ein Stück des Weges mit mir zu gehen